1st Party Audit – Kompetente Spezialisten für Ihre interne Überprüfung

Die Durchführung eines 1st Party Audits ist für viele Unternehmen essenziell, um die Einhaltung interner Vorgaben und Prozesse zu gewährleisten. Je nach Unternehmensstruktur und -ziel kann ein solches 1st Party Audit ein wichtiger Schritt zur kontinuierlichen Verbesserung und Qualitätssicherung sein.

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Was ist ein 1st Party Audit?
Ein 1st Party Audit bezeichnet die interne Überprüfung von Prozessen oder Managementsystemen, die vom Unternehmen selbst durchgeführt wird. Daher wird es auch als „internes Audit“ bezeichnet. Ziel des Audits ist es, die Konformität der internen Prozesse mit festgelegten Anforderungen, wie beispielsweise den Standards der ISO 9001, zu überprüfen und Verbesserungspotenziale zu identifizieren. Dadurch können Unternehmen Schwachstellen rechtzeitig erkennen und gezielt Maßnahmen zur Optimierung einleiten.

Obwohl 1st Party Audits intern durchgeführt werden, können externe Auditoren hinzugezogen werden, wenn das Unternehmen über keine eigenen Auditoren verfügt oder die Unabhängigkeit des Auditors nicht gewährleistet werden kann.

Bedeutung des 1st Party Audits für die interne Optimierung
Ein 1st Party Audit wird oft mit einem internen Audit gleichgesetzt, dient jedoch spezifisch der Bewertung und Verbesserung interner Prozesse. Während externe Audits von Dritten durchgeführt werden, ist das 1st Party Audit eine interne Analyse und oft ein integraler Bestandteil des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses.

Für Unternehmen, die nach ISO 9001 zertifiziert sind, ist ein regelmäßiger Nachweis interner Audits erforderlich. Diese Audits dokumentieren die Ergebnisse der internen Überprüfungen und bieten eine Grundlage für kontinuierliche Verbesserungen.

Vorteile eines 1st Party Audits im Überblick
• Optimierungspotenziale aufdecken: Ein 1st Party Audit hilft, Schwachstellen in internen Prozessen zu identifizieren und diese gezielt zu verbessern.
• Risikominimierung: Durch die regelmäßige Überprüfung können Risiken frühzeitig erkannt und Maßnahmen zur Minimierung getroffen werden.
• Kontinuierliche Verbesserung: Das Audit unterstützt die Umsetzung eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses, der zur Steigerung der Effizienz und Qualität beiträgt.

Die sieben Prinzipien des 1st Party Audits
Damit ein 1st Party Audit effektiv ist, sollte es nach festgelegten Prinzipien durchgeführt werden:

1. Integrität: Die Auditoren handeln kompetent und neutral.

2. Unabhängigkeit: Der Auditor ist unabhängig von den zu prüfenden Prozessen.

3. Datenbasiert: Die Ergebnisse basieren auf verlässlichen Daten.

4. Risikobasiert: Risiken und Chancen werden in die Bewertung einbezogen.

5. Diskretion: Ergebnisse werden vertraulich behandelt.

6. Objektivität: Die Feststellungen sind objektiv und eindeutig.

7. Gewissenhaftigkeit: Das Audit wird sorgfältig geplant und durchgeführt.

Wie läuft ein 1st Party Audit ab?

Planungsphase:
Die Auditziele und -kriterien werden festgelegt, um sicherzustellen, dass das Audit den Unternehmenszielen entspricht.

Auditvorbereitung:
Es wird geprüft, ob alle notwendigen Unterlagen vorliegen und ein detaillierter Zeitplan wird erstellt.

Durchführung:
Prozesse werden überprüft, Mitarbeiter befragt und Abweichungen dokumentiert. Diese werden mit der Geschäftsführung besprochen, um Verbesserungen abzuleiten.

Verbesserung:
Auf Basis der Auditergebnisse werden Optimierungsmaßnahmen umgesetzt.

Was gehört in den Auditbericht?
Der Auditbericht fasst die Ergebnisse des 1st Party Audits zusammen und enthält folgende Informationen:
• Unternehmen, Auditziele und -kriterien
• Umfang des Audits
• Verantwortliche Auditoren und Beteiligte
• Auditplan und Feststellungen
• Auswertung und Empfehlungen

Der PDCA-Zyklus im 1st Party Audit
Der PDCA-Zyklus (Plan-Do-Check-Act) ist ein zentraler Bestandteil des 1st Party Audits und unterstützt die kontinuierliche Verbesserung von Prozessen.

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